Gedächtnistraining mit Lern- und Gedächtnistechniken

Ein gutes Gedächtnis ist nicht angeboren! Jeder kann mit den richtigen Lern- und Gedächtnistechniken die Leistung seines Gedächtnisses verbessern! Nutzen Sie Gedächtnistrainings um im Alltag von den verbesserten Leistungen Ihres Gehirns zu profitieren! Werden Sie geistig fit!

Wir behandeln auf diesen Seiten folgende Fragen:

  • Wie funktioniert Gedächtnistraining?
  • Was ist modernes Gedächtnistraining?
  • Was ist ganzheitliches Gedächtnistraining?
  • Wie kann ich das Kurzzeitgedächtnis trainieren?

Es geht aber auch um spezielle Gedächtnistrainings für

  • Kinder
  • Senioren
  • Demenzkranke

Hier finden Sie verschiedene Rezensionen und Bücher zum Thema, sowie Vorstellungen von Apps, die Gedächtnistrainings unterstützen.
Des Weiteren gibt es Informationen über Gedächtnistrainer und die Ausbildung zum Gedächtnistrainer.

Für das sogenannte Gehirnjogging gibt es passende Rätsel und Übungen, um das Gehirn zu testen und zu stimulieren.

Mit den richtigen Tipps und Tricks wird das Trainieren des Gedächtnisses zum Kinderspiel!

Lerntechniken und Gedächtnistechniken

Das Training des Gedächtnisses ist in zwei Schritte zu unterteilen:

  • die Lerninhalte in das Gedächtnis bekommen
  • die abgespeicherten (gelernten) Inhalte aus dem Gedächtnis abrufen und wiedergeben

Lerninhalte in das Gedächtnis bekommen

DIe einfachste Form des Lernens ist das Kapieren und Verstehen, warum etwas so ist, wie es ist und sich daraus neues Wissen ableiten.

Eine andere Art ist das simple „Pauken“, d.h. stupides Auswendiglernen von Fakten. Dies ist aufwändig, zeitintensiv und nervig.

Bei weiteren Arten des Lernens werden kreative Wegen eingesetzt, sogenannte Eselsbrücken oder andere Techniken, um Wissen ins Gedächtnis zu bekommen.

gelernte Inhalte aus dem Gedächtnis abrufen

Nachdem Sie sich entsprechendes Wissen angeeignet haben, können Sie Techniken erlernen, um dieses Wissen auch wieder abzurufen. Jeder kennt das Problem, daß man sich zwanghaft an irgendeine Sache erinnern möchte, die man definitiv mal wußte, an die man sich aber nicht erinnern kann. Wenn Sie irgendwann mal nicht mehr direkt daran denken, fällt es Ihnen wieder ein. Diese Tatsache können Sie sich zu Nutze machen, um Ihr erlerntes Wissen abzurufen.